Die AWO hilft im Mehrgenerationenhaus beim Umgang mit neuer Technik - machen Sie mit! Es gibt gute Gründe dafür!
Ob der Kontakt zum Enkel oder die Terminbuchung beim Hausarzt - die Digitalisierung der Welt schreitet in fast allen Bereichen des täglichen Lebens unaufhörlich voran. Nachteile erleidet, wer sich dieser Welt verschließt: Bankgebühren können bei einem herkömmlichen Konto höher ausfallen als bei einem Online-Konto, der Kontakt zu Freunden und Familie ist schwerer aufrecht zu erhalten, mit oder ohne Pandemie.
Das Internet ist ein großes Fenster zur Welt. Der Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt Altötting e.V. mit dem Mehrgenerationenhaus hilft bei den ersten Schritten zu mehr Kontakt- und Informationsmöglichkeiten. In der Altersgruppe älter als 60 haben bereits mehr als 80 Prozent den Schritt vollzogen, bei denen älter 70 sind es mittlerweile mehr als 50 Prozent, de Smartphone, Tablet oder den klassischen Computer nutzen. Die Tendenz steigt weiter.
Also nur Mut !
Die AWO hilft dabei !
„Aber es gibt so viel Technik zu verstehen?“
„Ich habe Angst Fehler zu machen!“
„Bei Fragen rollen die Kinder schon mit den Augen.“
Wer lernt, der hält sein Gehirn fit.
Das hilft nicht nur beim Kontakt mit Bekannten, Freunden, Kindern oder Enkeln, die möglicherweise eher eine schnelle Nachricht als einen langen Brief schreiben. Der Umgang mit neuer Technik und Herausforderungen trainiert den Geist und kann so auch ein wenig der Angst vor Demenz-Erkrankungen den Schrecken nehmen – schließlich macht man etwas dagegen. Die grauen Zellen bleiben aktiv, selbst wenn es mit dem Gehen nicht mehr so gut geht.
So schwer ist die neue Technik gar nicht ! Dafür bietet das Digitale eine ganze Menge an Vorteilen.
Tablet, Computer, Smartphone, E-Mail, Youtube, Videochat, Skype, Facebook, WhatsApp – das hört sich alles etwas nach Fremdwörtern an. Stimmt schon. Aber: Angst davor ist aber fehl am Platz. Das zeigt allein die ständig steigende Anzahl an Nutzern. So schwer scheint der Umgang damit dann doch nicht zu sein.